Rückführungstherapie
Reinkarnationstherapie


Mein Angebot - Rückführungstherapie
Reinkarnationstherapie - Blick von oben auf eine Wendeltreppe

„Weder Therapeut noch Patient müssen an die Existenz früherer Leben beziehungsweise an die Reinkarnationslehre glauben, um in der Reinkarnationstherapie Erfolg zu haben. Der Beweis liegt in der Sache selbst.“

— Brian Weiss
Heilung durch Reinkarnationatherapie- Ganzwerdung über die Erfahrung früherer Leben,
München 1995, S.72

Die Rückführungstherapie (regression therapy) hat ihren Ursprung in den USA der fünfziger Jahre. Psychiater wie Prof. Dr. Adrian Finkelstein und Prof. Dr. Brian Weiss verbreiteten durch Bücher und Fernsehauftritte diese Methode.
Morris Netherton kam in den 80er/90er Jahren regelmäßig nach Deutschland, um Therapeut*innen auszubilden. Bekannte Rückführungsexperten in Deutschland sind neben Charlotte Muthesius: Trutz Hardo, Erika Isolde Schäfer und die „Münchner Schule“ um Mathias Wendel.

In der Rückführungstherapie nach Morris Netherton werden Menschen im Alpha-Zustand (entspannter, aber wacher Zustand) in frühere Situationen zurückgeführt, um Ursachen für Krankheitssymptome, Beziehungsprobleme, Ängste usw. aufzudecken. Dabei steuert der Klient den Prozess selbst und bestimmt das Tempo. In der Regel ziehen sich Glaubenssätze, daran geknüpfte Emotionen und Handlungen wie ein roter Faden durch das Leben. Immer wieder tauchen ähnliche Schwierigkeiten in unterschiedlicher Gestalt auf.

Jedoch werden nicht nur die Ursachen bewusst gemacht, sondern es werden parallel verdrängte emotionale Energien zugelassen und letztlich losgelassen. Somit entsteht Heilung in allen Bereichen menschlichen Seins. Die Ursachen können sowohl in diesem Leben (im Mutterleib, bei der Geburt, in der Kindheit, in der Jugend oder im Erwachsenenalter) als auch in einem früheren Leben liegen.

Die Reinkarnationstherapie setzt genau hier an, indem sie die früheren Leben eines Menschen einbezieht.  Niemand muss an Reinkarnation glauben. Die Therapie funktioniert dennoch. Siehe hierzu das Zitat des Psychiaters Brian Weiss.

Durch diese holistische Methode kann sich der Mensch grundlegend von blockierenden Verhaltensmustern und Einstellungen lösen. Das Ergebnis ist die Potenzialentfaltung auf geistiger, körperlicher und seelischer Ebene. Der Mensch wird wieder zum Gestalter seines eigenen Lebens und kann die Verantwortung dafür übernehmen.

Mein Angebot - Releasing. Löwenzahnsamen

Releasing

nach Dr. Elmar und Ruth Lindwall (Isa und Yolanda)

„Der Schlüssel, um das Tor zum Höheren Bewusstsein zu öffnen ist eine Demut, die aus der bedingungslosen Liebe für alles was ist, geboren ist.“

— Zitat von Isa aus: Hrsg. Markus Langholf, Releasing – Frei sein durch Loslassen, Wasserburg/Inn 2003, S.17

Isa und Yolanda Lindwall verbreiteten ihre Releasing -Arbeit seit Ende der 70er Jahre bis Anfang des 21.Jahrhunderts auf der ganzen Welt in fast 40 Ländern.

„Releasing“ (Loslassen) ist eine wirksame Selbsthilfemethode, um begrenzende Gedanken, Gefühle und Verhaltensmuster behutsam aufzulösen. Die Methode ist das Ergebnis jahrelanger medizinischer und spiritueller Erfahrungen von Dr. Elmar Edward (ISA) und Ruth (Yolanda) Lindwall. Beide verstanden ihre Arbeit als Dienst an der Einheit des Lebens und der globalen Entwicklung eines erweiterten Bewusstseins.

Das Loslassen begrenzender seelischer Muster wirkt auf allen Ebenen befreiend. Die Lebensenergie kann wieder frei fließen und das Bewusstsein kann sich an die kreative Schöpferkraft anschließen.

In Workshops findet die Releasing-Arbeit in der Regel als Partnerarbeit statt. Der Releasing-Klient erzählt seinem Partner von einer schweren Situation, einem Konflikt. Dieser hört zu, fragt nach Einzelheiten, verletzten Gefühlen und Körperempfindungen. Dabei ermutigt er den Releasing-Klienten, die entsprechenden belastenden Muster loszulassen.

In der therapeutischen Situation wird dieser Prozess noch intensiver, zielgerichteter und wirkungsvoller durchgearbeitet.

Therapeutische Arbeit mit Kindern


Mein Angebot - Therapeutische Arbeit mit Kindern. Ein buntes abstraktes Bild

„Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen.“

— Astrid Lindgren

Durch meine Arbeit mit Kindern in verschiedenen pädagogischen Einrichtungen (Regelschule, Förderschule, Kindergarten, Musikschule und Klinikschule) hat sich für mich der spielerische Umgang mit Musik, Kunst und Darstellendem Spiel als äußerst effektiv erwiesen. Die Künste dienen als Medium der Selbsterfahrung, der Kommunikation und als Ausdrucksmittel von Gefühlen. Viele Kinder haben die Sprache als bewertendes Mittel erlebt und teilweise schlechte Erfahrungen gemacht. Gefühle über ein künstlerisches Medium auszudrücken, kann erleichtern und befreien. Neues Selbstbewusstsein darf wieder wachsen, da es in der kreativen Gestaltung kein Richtig und kein Falsch gibt. Selbstwirksamkeit entsteht und kann positiv erlebt werden.

Über den Umgang mit Farben, Ton und weiteren gestalterischen Mitteln lernt das Kind, die eigene Welt (wieder) besser wahrzunehmen. Die innere Welt wird in die äußere Realität übertragen und somit leichter begreifbar. Verdrängte Geschehnisse können beim Malen wieder an die Oberfläche kommen und Heilung erfahren.

Über den Gestaltungsprozess kann das Kind in eine gemeinsame Betrachtung und in einen sprachlichen Austausch mit dem Therapeuten/der Therapeutin kommen. Somit findet das Kind eigene Lösungswege für seine belastenden Situationen. Therapeutisch begleitetes Malen hilft der persönlichen Entwicklung, der Selbstwahrnehmung und der Aktivierung von Ressourcen. Die dadurch gewonnene Förderung der Resilienz hat eine deutlich verbesserte Stressverarbeitung zur Folge.

Mein Angebot - Förderung der Resilienz.
Ein Junge auf den Schultern seines Vaters

Förderung der Resilienz

bei Schulproblemen, Versagensängsten oder Diagnose „AD(H)S“

„Wunderbar! Bezaubernd!“
„Was findest du so bezaubernd?“, fragte Tommy.
„Mich!“, sagte Pippi zufrieden.

— Astrid Lindgren
aus: Pippi geht an Bord.

Viele Kinder und Jugendliche leiden unter emotionalen Konflikten, die ihre Lernentwicklung deutlich blockieren. Gründe dafür sind:

  • Mobbing
  • Depression im Kindes- und Jugendalter
  • Ängste
  • geringes Selbstwertgefühl
  • Konzentrationsprobleme, Verhaltensauffälligkeiten, Diagnose “AD(H)S“
  • Schlafstörungen
  • Essstörungen

In einem ausführlichen Anamnesegespräch berate ich mit Eltern und Kindern das weitere Vorgehen. Hierbei werden Unterstützungsmöglichkeiten im engen (Familie) und weiteren Umfeld des Kindes benannt und genutzt. Gemeinsame Beratungen mit der Schule sind möglich. Ich selber biete Maßnahmen zur Resilienzförderung an:

  • Therapeutisches Malen
  • Achtsamkeitsübungen
  • Erkennen und Nutzen von Stärken
  • Möglichkeiten im Umgang mit Schwächen ausprobieren
  • Lerntechniken kennenlernen und umsetzen
  • Umgang mit Hausaufgaben
  • Elternberatung
  • Sensibilisierung aller Beteiligten für kleine Erfolge

Durch den Aufbau eines positiven Selbstbildes wird das Kind befähigt, Stresssituationen im Alltag gestärkter zu begegnen:

  • verbesserte Selbstregulierung (Bewältigungsstrategien nutzen)
  • erhöhtes Selbstvertrauen in die eigene Handlungskompetenz
  • Kreativität
  • positive Einstellung zu sich selbst
  • verbesserte soziale Kompetenz
  • Autonomie und Fähigkeit, sich Unterstützung zu holen
  • Motivation, persönliche Ziele zu erreichen

Das Hauptziel ist, eine positive und wertschätzende Grundstimmung für das Kind in seinem Umfeld zu schaffen. Nur so kann Lernen ermöglicht werden. Nur so geschieht Wachstum.


Filmreihe "Was Kinder stark macht" bei YouTube
WAS KINDER STARK MACHT

Wir alle wünschen uns Kinder, die dem Leben mit Mut begegnen. Die mit Misserfolgen, Schwierigkeiten und Rückschlägen umzugehen wissen – resilient sind. Kinder, die ihre Stärken kennen und nutzen und ihre Schwächen akzeptieren. Im Alltag bieten sich unzählige Möglichkeiten, das Selbstwertgefühl und das Selbstvertrauen von Kindern zu fördern.

Eine Filmreihe der Akademie für Lerncoaching bei YouTube

Lösungsorientierte Beratungsgespräche


Mein Angebot - Lösungsorientierte Beratungsgespräche. Eine Frau an einer Wegkreuzung

„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“

— Albert Einstein

Durch gezielte Fragestellungen werden neue Perspektiven und alternative Handlungsmöglichkeiten sichtbar. Glaubenssätze, die das Handlungsspektrum einschränken, werden herausgearbeitet.

Ein Veränderungswunsch resultiert zumeist aus Überforderung, innerem Stresserleben und Ohnmachtsgefühlen. In der lösungsorientierten Beratung werden diese Veränderungs– und Entwicklungswünsche unterstützt, indem im Hier und Jetzt eigene Stärken gefördert und neue Kompetenzen erlernt werden. Dieses vollzieht sich in der gemeinsamen Entwicklung individuell angepasster Ziele und in der Wahrnehmung neuer Perspektiven. Es kann wieder Einfluss genommen werden in Situationen von Hilflosigkeit, innerer Unruhe, Zukunftsängsten und Einsamkeit. Durch einen adäquaten Umgang mit beruflichem oder familiärem Stress kommt es zu mehr Leichtigkeit im Leben.

Durch Methoden der Resilienzförderung (u.a. Übungen der Achtsamkeit) und der aktiven Mitarbeit des Klienten kommt es zu positiven Veränderungen in folgenden Bereichen:

  • Aufbau und Ausbau von Resilienz (psychische Widerstandskraft)
  • verbesserte Stressbewältigung
  • Bewältigung von Ängsten und Unsicherheiten
  • Bereitschaft, Entscheidungen zu treffen
  • Präventionsmöglichkeiten bei Überforderung
  • gestärkter Umgang mit Trauer und Verlust
  • Möglichkeiten der Neuorientierung bei privaten und beruflichen Konflikten